Ausflugsziele

  • 10 Autominuten süd-östlich von Herl, inmitten des Hochwaldes, liegt das kleine Städtchen Hermeskeil. In der 5000-Einwohner-Stadt können Groß und Klein interessante Sehenswürdigkeiten erleben. Das Dampflok-Museum bietet zahlreiche Informationen von Dampfloks, Dieselloks, bis hin zu E-Loks und alles, was das Eisenbahnherz begehrt.
     

  • Im Hochwaldmuseum werden schlaglichtartig Fenster in die Vergangenheit geöffnet. Erleben, erkunden und entdecken Sie in diesem "sprechenden" Museum Projektionen aus der Welt unserer Ahnen - aus der Welt des Hochwaldes.
     

  • Als besonderes Highlight gilt die Flugausstellung Hermeskeil-Abtei, die auf einem Ausstellungsgelände von ca. 80.000 qm und in vier großen Hallen Flugtechnik vom Lilienthal-Gleiter bis zum modernen Düsenjet anbietet.
     

  • Ca. 6 km Fahrtweg nördlich von Herl liegt der bezaubernde Weinort Fell, eingebettet in ein weit auslaufenden Tal, das von hohen Weinbergen umgeben ist. Die besondere Attraktion ist das Besucherbergwerk Fell, das von der beschwerlichen Arbeit unter sowie über Tage zu berichten weiß.
     

  • Im Herzen des Dreiländerecks, nahe an der Grenze zu Luxemburg und Frankreich gelegen, verläuft die Saarschleife ein Geheimtipp der ganz besonderen Art...
     

  • Ca. 10 km von Herl entfernt beginnt das Moselland, ein Kleinod mitten in Europa, wo Natur, Kultur und Wein auf jedermann warten. Idyllisch zieht die Mosel durch ihre Täler und begegnet auf ihrem Weg urigen Weinorten und –Städten, die eine lange Geschichte schreiben. Die vielfältige Landschaft ist geprägt von steilen Weinbergen und Wäldern,die Naturliebhaber zum Wandern und Radfahren einlädt.
     

  • Direkt an der Mosel, ca. 15 min Fahrtweg nord-westlich von Herl, gelangt man nach Trier, der ältesten Stadt Deutschlands. Trier, auch das „zweite Rom“ genannt, ist ein einziges Kulturdenkmal aus Römerzeiten. Unzählige Sehenswürdigkeiten prägen das Stadtbild. Das Wahrzeichen Triers ist die Porta Nigra, die bereits im 11. Jahrhundert ihren Namen erhielt: „Schwarzes Tor“. Die Porta Nigra ist, obwohl sie nie ganz fertig gestellt wurde, der populärste und meistbesuchte unter den Trierer Römerbauten.
     

  • Das Amphitheater, das um 100 n. Chr. entstand, war Schauplatz für Kämpfe von Tieren, Gladiatoren und Tierkämpfern. In der Arena fanden ca. 18.000 Personen Platz, die Zeugen der oft blutigen Schauspiele wurden.
     

  • Die mächtigen Ruinen der um 300 n. Chr. erbauten Kaiserthermen sind nur ein bescheidener Rest der vermutlich unter der Regierung von Kaiser Konstantin begonnnenen und wohl nie fertig gestellten Thermenanlage.
     

  • Das Kurfürstliche Palais ist ein ehemaliges kurfürstliches Schloss aus der Renaissance-Zeit mit Rokoko-Flügel auf der Südseite.
     

  • Das Landesmuseum Trier, das 1877 als Provinzial-Museum gegründet wurde, bildeten die Altertümersammlungen der Trierer „Gesellschaft für nützliche Forschungen“ von Carl Friedrich Quednow und des Nachlasses von Johann Peter Job Hermes den Grundstock der auf ca. 10 Mio. Einzelstücke angewachsenen Sammlung.
     

  • Die Palastaula, auch Basilika genannt, wurde in der Zeit um 306 – 312 errichtet, in der Kaiser Konstantin der Große residierte - am heutigen Konstantinplatz als kaiserlicher Thronsaal (Residenzschloss). Sie ist der größte Einzelraum, der aus der Antike überliefert ist.
     

  • Der Trierer Dom. Sie ist die älteste Kirche Deutschlands und Sitz des Bischofs von Trier. Seit fast ununterbrochen 1.700 Jahren ist sie Ort der Versammlung der christlichen Gemeinde und Ort des Gottesdienstes. Wegen seiner herausragenden Bedeutung für die Menschheit wurde der Dom 1986 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

  • Freilichtmuseum Roscheider Hof

  • Leider können wir nur einen Auszug der Sehenswürdigkeiten aufzeigen, da dies sonst den Rahmen sprengen würde!